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01. MŠrz 2006
12:32    Ê   RŠtsel um "Ciao Adele"-Plakate gelŸftet
Zweiter Teil der City Light-Kampagne enthŸllt - Wiener Werbeunternehmen
Gewista warb fŸr sich selbst
 
 

Die Werbe-Kampagnenfotos der Gewista 'Ciao Adele' und 'Adele geht'     Ê
Wien - Zwei Wochen hat von 300 Wiener Leuchtplakaten ("City Lights") Gustav
Klimts derzeit hei§ diskutiertes GemŠlde "Adele Bloch-Bauer I" mit der Zeile
"Ciao Adele" gegr٤t. Der Auftraggeber der kryptischen "Teaser-Kampagne",
bei denen der Absender in der ersten Motivtranche nicht erwŠhnt wird, wurde
am Mittwoch vom Werbeunternehmen Gewista enthŸllt: Die Gewista.
 

Es sei bei der Eigenwerbung darum gegangen, die Wirksamkeit des Mediums City
Lights zu demonstrieren, erlŠuterte Gewista-Generaldirektor Karl Javurek.
Der Erfolg der Kampagne habe alle Erwartungen Ÿbertroffen.

"Werbung die wirkt"

Die zweite Tranche der Motive zeigt nun ab Mittwochnacht fŸr eine Woche
erneut das Klimt-GemŠlde. Dieses Mal lautet die Zeile allerdings: "Adele
geht. Was bleibt: Werbung die wirkt. Auf den City Lights der Gewista."

Von der ersten Serie hat die Gewista an Interessierte 1.000 Plakate zum
StŸckpreis von zehn Euro verkauft. Ob das Geld in einen etwaigen Spendentopf
zu Gunsten des Ankaufs der Klimt-Bilder wandern kšnnte, "darŸber haben wir
uns noch nicht den Kopf zerbrochen", gestand Javurek auf Nachfrage.

Das Medium Au§enwerbung stŠrken soll auch die neu gegrŸndete
Unternehmens-Plattform "Out of home Austria". Der Verein will als
Interessensvertretung und Lobbyorganisation agieren. Neben der Gewista sind
darin unter anderem Multimediadienstleister und Druckereien versammelt.
(APA)

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